aussicht
versperrt
von blitzen
gegenwärtiger
abwesenheit
die im dickicht
einer
vorübergehenden sonne
in die
ferne blinzeln
frisch
wie ein atemzug
im herbst
langsam
wie ein blatt
das die zeit
verliert
und
zukünftige fragen
in einer projektion
aus
vergessen und erinnern
badet
wo die gesichter
sich gleichen
wie milch
und
nebel
die ihre schlieren
durch
mein warten
zieh’n
und
ein palaver
der nacht erwecken
welcher türen öffnet
bevor sie
verschlossen sind