erzähl mir
als die uhr
mir zeit war
dort
wo dein
andenken
seine stunden
verbrachte,
den grossen beweger
enttarnte
als
greinendes kind,
welches
die verlorenheit der welt
uns zu füssen legt
und
die gemeinsamkeiten
wie neue fische
das netz
nach freiheit
durchdrangen,
dort wo die tage
nicht dauerten,
sondern
wie junge hunde
ihr spiel probierten,
ohne angst
ohne anspruch
auf gelingen
in den stunden,
dort
wo die fragen
keine antworten brauchten,
da verstehen
die sprache
des zweifels war
und die tänze
eine endlosse fortsetzung
der jugend
unserer eltern,…
nachdem wir
dauernd
geworden,
im glockenschlag
der turmuhr gegenüber
aufwachten,
aus dem traum
es gäbe
zeit….