ich gehe
den tagen
aus dem weg
wie
einem tee
der zu lange
am abend stand
und bitter
eine
unbestimmte angst
vor verlust
heraufbeschwört…
der
das lächeln
von menschen
auf seiner oberfläche
einfriert
damit ich es
für immer
parat habe,
abrufbereit
wie die erinnerung
an einen kuckucksruf
der mir etwas
unterschieben will
während ich
das ganz andere
begehre,…
nacht,
die ich nicht kenne,
morgen,
den ich
verlassen will,
sprache
deren wörter
noch nicht
erfunden sind,
vor gesichtern
deren lächeln
mich aufsaugen
wie das antlitz
einer mutter,…
es nährt,
es zerstört,
es gibt dir
die freiheit
abhängig
zu sein
und
es ist
der anlass
sich davon
zu stehlen,…
das
verlassen sein
zu
verlassen,…
wie ein
lichtspalt am morgen
der dem tag
aus dem weg
geht,
wie ein
eisberg
der am untergang
der anderen
schmilzt