Im Wunschbecken
meiner ausblutenden
Knoten aus
Rahm, Ruhe & Gegenteil,
der Verzoegerung
nicht uneigen
und
deswegen umwegig
schroff konvex
aber subkutan molligen
Unterarmgeschichte
aus erinnernder Verlaengerung
ins Instrumentale, so
dass ein erweiterter Koerper existiere,
verblasst die Kraft der Farbe
auf ein Mass von
Wiederfinden
ohn Inspiration,
nur ein Hauch,
transparent auf
16 Millionen Arten
& selenhaltige Weise,
die Zielvorstellung zu verlassen
& das Glueck einer Dichte
von lang angehaltener Luft,
Traeume von Verschmelzung
fluessigkeitslos verrieben
mit sirupartig exotischen Essenzen,
die von weither kamen
& im Vertrauen mir
weiterhelfen, aufzuschauen
zum Freund in dir,
ohne viel Versprechen einzuloesen
& doch eines Tages
das Koenigstintenblau auf
bambusblaettrige Schiffchen
zu setzen, dort,
eines Tages, im Wunschbecken
meiner Enthaltsamkeit
& Selbstfesselung
angesichts all bodenlosen Talmis
zu dessen Vervielfaeltigung –
ach Scham –
ich schon beitrug &
den Krug zerbreche
an einer Stelle,
die nur ich entscheide
wie ein Pause,
die zu Wissen es gilt,
als Willensakt
sturer Haltung auch &
wahrscheinlich die Scherben
anschliessend
mit Quanten zu kitten,
nicht Goldsilikon, oder doch,
weil die Gegend
ihre eigenen Gesetze
versprueht,
die Gegend,
da ich spielte,
um auch Freude
zu wecken
auf die Wand,
die hinter der Wand
ein spiraliges Gebaeude
aus Vanitas &
sieben Sermonen
im Pleroma
andockt.
tja
Ton Seine Sterben
Im Wunschbecken
meiner ausblutenden
Knoten aus
Rahm, Ruhe & Gegenteil,
der Verzoegerung
nicht uneigen
und
deswegen umwegig
schroff konvex
aber subkutan molligen
Unterarmgeschichte
aus erinnernder Verlaengerung
ins Instrumentale, so
dass ein erweiterter Koerper existiere,
verblasst die Kraft der Farbe
auf ein Mass von
Wiederfinden
ohn Inspiration,
nur ein Hauch,
transparent auf
16 Millionen Arten
& selenhaltige Weise,
die Zielvorstellung zu verlassen
& das Glueck einer Dichte
von lang angehaltener Luft,
Traeume von Verschmelzung
fluessigkeitslos verrieben
mit sirupartig exotischen Essenzen,
die von weither kamen
& im Vertrauen mir
weiterhelfen, aufzuschauen
zum Freund in dir,
ohne viel Versprechen einzuloesen
& doch eines Tages
das Koenigstintenblau auf
bambusblaettrige Schiffchen
zu setzen, dort,
eines Tages, im Wunschbecken
meiner Enthaltsamkeit
& Selbstfesselung
angesichts all bodenlosen Talmis
zu dessen Vervielfaeltigung –
ach Scham –
ich schon beitrug &
den Krug zerbreche
an einer Stelle,
die nur ich entscheide
wie ein Pause,
die zu Wissen es gilt,
als Willensakt
sturer Haltung auch &
wahrscheinlich die Scherben
anschliessend
mit Quanten zu kitten,
nicht Goldsilikon, oder doch,
weil die Gegend
ihre eigenen Gesetze
versprueht,
die Gegend,
da ich spielte,
um auch Freude
zu wecken
auf die Wand,
die hinter der Wand
ein spiraliges Gebaeude
aus Vanitas &
sieben Sermonen
im Pleroma
andockt.
tja
reden
welches
schweigen gebiert,
ist
dessen entzifferung
nach
langer stille,…