es ist
kühl geworden
in den
täglichen rubriken
der versuche,
die eher auf
abstand
denn auf nähe
getrimmt sind
in denen wir
in unseren
abteilen schaukeln,
nah
und doch fern
in der reise
auf
unbestimmten
ort
…i am out,…
denn
wir haben zeit
die uns hat,
in den setzkästen
der sprachlosigkeit
verloren
weil wir
die strecken
die wir zurück legten
ohne jene befindlichkeit
aussgestattet haben
die wir bräuchten
um ganz zu werden,
jene frage
gerade noch
zu ermöglichen
die uns in
irrationale gärten zwingt,
wo die
landschaftspfleger
des seins
unsere
hoffnung
mit der neuesten
technik
unglaublicher angebote
beschwafeln,
wir aber
uns
trauen?
… what does it mean…
wenn ich
in der tiefkühltruhe
meiner
gefühlsnachbarschaft
den allerletzten tango
inszeniere
mir selbst
glauben zu machen
die dinge ließen sich
wie mit
einer konsole lösen
die
in die abfahrt vernarrt
achterbahn fährt
während ich gerade
aus deinem leben
verschwinde
wie ein wind
der bestellt
aber nicht
empfangen wurde,…
und
wieder zufällig
in segel bläst
die
das unbekannte
des
unbekannten sind,…
das war die chance,
das ist die chance
die altes vergisst
um neues
zu erinnern,
brücke des schweigens
unter der
die plätze
leer bleiben,
und die
alten bögen mir
die überfahrt
segnen
Also ich wuerde mich zur Zeit noch
gerne in den linken Gartenstuhl setzen,
da gefaellt mir die augenblickliche Schnittmenge
aus graphischen Elementen in 2D (Schatten + real)
recht gut; wenn es
denn dir recht waere auf dem rechten Sessel
platzzunehmen
(zwar leider voll im Schatten),
aber nichts ist ja fuer ewig,
also Nichts ist fuer Ewig.
Und das im aufkommenden Fruehjahr.
ja
spielen wir
Besatzung
’s
macht
glücklicher
denn
der
totale
Krieg
en
wir das noch
auf die Reihe
n
Form
wo
nichts
für
un
gut
ewwich
dauert’s
nur
im
jetzt
denn
zwo
leere
=
alles
volle
wenn
besetzt
mhm, hehe!