verstehe
die grammatik
der tage
nicht mehr,
das aufbegehren
der stunden
und die
stille
zwischen
den worten,
weite
die sich
einnistet
wo
nester
verlassen
werden wollen,
fremde
die bekanntes
wie einen
neuen morgen
mit
in den tag
nimmt,
den alten
schirm der hoffnung
über uns
spannt