asche
vergangener zeit
die ich bin,
zerstreut sich
in mir,
als baute mein atem
ein schloss aus luft
der versuchung
mir selbst
zu entkommen
in den
gewöhnlichsten dingen
der tage,
wo mir die nacht
durch die finger rinnt,
weil die frühe
sich nicht
ins licht traut
und
der ruf der ferne
sich wie ein
menetekel
in meine seele ritzt,
dort wo
sich
ohne mein zu tun
entscheidet,
ob es
in die tat
geboren werden will
oder
als echo
im zustand
von ungeborenem
verharrt,…
… nur
um dort
jene unruhe
zu zeugen
die mir
DA SEIN
ermöglicht