einmal sehe ich,
dass
die vielen anderen
viel anderes wollen
sich so
von ihrem
anders sein
entfernen
wie ein horizont
der im meer
versinkt
einmal höre ich
den krach
der einen welt
die verschiedener
nicht sein könnte
in der sich meist
das richtige
zur falschen zeit
in frage stellt
einmal fühle ich
dass diese sehnsucht
nach dem
flirren des fremden
die angst
vor
meinem unbekanntem ist,
das tiefer gründet
als ein
hüstelnder reim
dort drüben
einmal ahne ich
dass wir schlafende sind
die dem atem
von schläfern folgen
da wir die orientierung
im wald unserer möglichkeiten
verloren
uns wiederfanden
im
gläsernen käfig
der berührung