wie eine
schwere glocke
die den
morgen einer trauer
ankündigt
zieht sich
meine einsamkeit
in den tag
wo ich
unter den blüten
meiner fantasie ächze
und der staub
der erinnerung
mir die sicht
auf kommendes
nimmt,…
es sind
die blumen
des unberührbaren
deren nektarduft
uns
wie bienen
um die existenz
drängeln lässt
das
was uns antreibt
weil wir
den bienenstock
nur erreichen
wenn viel leben
an uns
haften bleibt,….
was kommt
ist die kelter
zum honig
die uns das licht
bringt
welches wir lange
verloren,
hinrichtung
zu unbekanntem
welches
verloren geglaubtes
mit letztem lächeln
neu belebt
und
entweder
und
oder
wie geschwister
begreift