von einem
zum nächsten
augenblick
wechselt
die patina
unserer gefühle
ihr kleid
und wir
erkennen nicht mehr
den letzten atem,
der uns
gerade im
alten jahr verlies,
schauen nach vorne
zug um zug
als sei unser stern
nur
durch
eine vergessene andacht
zu erreichen,
damals
als die versprechungen
uns
den letzten atem nahmen
und sich münder
doch noch öffneten
nur
um zu
überleben,…
im neuen äon
der unser
verlassen sein
wie eine geschichte
aus alten zeiten
mit sich nimmt,
hin zum lager
an dessen feuer
reisende
ihre seele
erwärmen,
dort
wo abschiede
die luft
zum schwingen
bringt
und
buddha
sein
lächeln
entfaltet…