klamme haut
handtuchtrocken,
hängen nur
wenige annahmen
wie brandfetzen
vom denken herab
ein trieb
der ruhe austreibt,
dort
wo diese
moder fröhnend
dem urlaub
im DA SEIN
entgegenwächst,
dort wo
ICH blumen
wie dornen
im ER innern rührn‘,
ein bleiben
aber
den unbekannten teppich
legt,
eine geschichte
des
immer gleichen
im zähen wandel
des zwielicht stammelt,
buntbemalte schaumkronen
die wie frontsoldaten
auf minenfeldern
kommender stunden
Leben üben
und den
virtuellen aufmarsch
gefühlter armeen
in einen
überwachungskomplex
alles realen
projezieren,
heimaturlaub ersehnend
nur um
den absurden
zustand der schlacht
zu missen…
aus ge schlachtet
vom ge zeter
einer generalität,
die,
sich selbst überlassen
in abgründe führt
wo schließlich
trümmerfrauen
die propaganda
alles anfänglichen
zu stricken beginnen…
dort
wo er klärung
nichts als eine
spur
kommender
geschichte ist,
den lauf der dinge
wieder in einen
gewehrlauf der herzen
umzudeuten,….
…..
noch pochen alle
im gleichen rhythmus
verschieden….