dort
wo die wege
von gestern
dem morgen
eine hand reichen
und
eine plötzliche gabelung
gerne
eine richtung
in ihrem tagebuch
als beleg
für ihre frage
nach dem weiter
verbucht hätte,
beginne ich
den sinn
von
inne halten
zu begreifen.
es ist das warten
auf einen ruf
meiner seele,
die sich im
partisanengefecht
der tage
lange nicht
aus ihrer deckung
hervortraute
und jetzt
als geläuterte und andere
aus dem pulverdampf
der großen und kleinen
scharmützel
hervorlugt.
der beginn
im schützengraben
ist das ende
des Kampfes.
tot oder sieg
gewinn oder verlust
sind dabei nur
ein zwillingspaar
welches sich
nach langer zeit
auf verschiedenen wegen,
wieder in die arme fällt.
jenes aber,
das uns umbringt,
ist unser verharren
vor der gabelung
von
leben
und
tod.