Echo

Sprechen,

das wie

eine Note

von einer

zur anderen Zeile

taktiert,

den Takt

selbst

aber

vergisst

und sich

nicht hört,

klingt wie

eine pausenlose

litanei

unsäglicher glissandi

die alles

besser wissen will

und den Akkord,

Zusammenklang

des Ungeahnten,

in einer Ecke

wie vertrocknete

Tontrauben

hängen lässt.

An jenem Ast

der durch

Machbares

an Stelle

von Geschmack

den Inhalt

verdirbt.

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