herbst ist es
der fall
von den üblichen
den gestrauchelten
blättern
wie sie
dem leben ähnlich
zur urvernunft
der erde
sich bäugen
leben gereicht
einer vergänglichen idee
welche die fülle des sommers
wie eine arie
verblichener gedanken rezitiert
und die schwärme der hoffnung
mit ihrer furcht überziehen
der letzte besuch
bevor wieder
in langer nacht des erinnerns
nächste schritte
ihren weg
in unbekanntes bahnen
so wir dies noch kennen
die letzten krümel
verbergen plötzlich
eine größere aussage
die bedeutung des verlusts
ein rest
gefährdeter nähe
die den frühling
eines wandels
keimt
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