Letztes Mahl
welches wie jedes andere,
Anfänge umduftet,
als Verrat im Aufbruch
zu überzuckern…
Umspielt die Treue
zu sich selbst
verwandelt in eine Speise
deren Herkunft
nur die Götter kennen
Das Rose des Himmels
bildet den Auftakt,
eine reuige Soße,
die ihrer Konsistenz
noch harrt.
Und
während des Versuchs
die Betriebstemperatur
der Zutaten zu ermitteln
bricht hervor
die Klage,
deren Vorkosten
wie ein herrenloses Boot
sein Meer verschaukelt
im Versuch
einen Kontakt
zum Grund zu finden…
Dem Herz
welches fremd
in den Regionen
des Geistes,
des Abends erwacht
als die Würze Barfuß
den Hunger der Gäste
in ein Leuchtzeichen
am Horizont verwandelt…
Was aus den Stoffen
geworden ist
zeigt sich
am Wohlgefallen,
welches man
seinen Ausscheidungen
später entgegen bringt
Das ist nicht
ohne Weiteres möglich,
da sich Liebe zu den Dingen
gewöhnlich
schnell
an der Oberfläche vernutzt
und Schönheit
nur als Optimierung
eines vorgegaukelten
Eindrucks begreift,
den der Diener
im Weinberg des Herren
zu seinem Pfund machen sollte,…
schließlich ist er es,
der die Reben bestellt,
höheren Stoff
im Sinn