Morgenandachten
Frische ahnt Winterzeit vor
Kapuzin betet

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Wort,… kontaminiert
Waagschale mahlt Buchstaben 
Sympathie, … Gewicht?!?

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Fällt Blatt im Sommer
Seh‘n wir uns,… vielleicht im Jahr
Weg, … den keiner kennt

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Geister auf Jagden
ganz Freie wollen sie sein
straucheln an Gründen

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Aufhören im Geist
Welt entfaltet sich vor Dir
Greifbar in Ferne

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Kein Tee,… Scheinwelten
Tagesgestrüpp wuchert Nachts
verirrt sich ein Mensch

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Erde, zu wenig
fliegen Getäuschte davon
treffen sich,… und dann…

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Gefühle rieseln…
Angst, Schrecken, Panik grinste…
…Hund scheisst an Leine

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Gedanken Wolken
Gefühle schieben Sie an
Richtung so, verkehrt

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Gefunden,…verlor’n, …
Wind zieht auf…, treibt Gedanken
weiter im Sein,… nur…

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Täuschung, Schuppenfall
Apfel am Baum,… auf der Hand
kein Hunger,…. verspeist…

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Komme an in Dir
Niemand da,… klopfe an’s Sein…
öffnet sich dein Schmerz

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Hell der Tag, … zu hell
Sonne verbirgt Antlitz, … strahlt…
schleicht Schatten umher

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Augen tanzen nicht
Hollunderblüte allein
Starren,… neben sich

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Aussterbende, … dort
Lebendige ohne End‘
ein Lächeln, … bewusst

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