übersteigen…

übersteigen geht an
wo alles nicht
Liegen bleibt
mit in den korb
der Verpflegung kommt
der mich nährt
wo die surrogate
einer reaktiven erinnerung
 
Längst in den spröden
Fußangeln
Eines Unbewussten 
Hängen blieben
Packe alle mit ein
Die Redner und vielredner
mich selbst
die schweigsamen und schweigenden
deren stimmen für immer
verloren scheinen
in meinem Korb aber
die luftige Nahrung
meiner reise
bilden…

die sind der Tau
der meine Lippen netzt
wenn ich in den Nächten
der suche
die Spur verliere
ausgesetzt
am Rande
meiner fragen
auf die stimmen
der Ernüchterung warte
dem näher komme
dem ich fliehen möchte
welches jetzt,
einer Freundlichkeit gleich
auf meiner linken Schulter
seinen Anfang nimmt
……
Sonnen die untergehen
und meinen
inneren aufgang bedeuten
hauche ich da
den letzten Atem
einer Erinnerung ein
den gesang einer Sehnsucht
an das leben

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