die schlafen
haben
ihr wach sein
den träumen
vermacht
und verbringen
die halbwertzeit
ihrer absichten
auf einem
still gelegten gleis,
das sich
vor tageslicht
verbiegt,
dort wo die
projektion
von gedanken
wie eine wirklichkeit
einschlägt
die keine bilder
mehr bewegt,
dort
wo
freundliche wesen
ein-und aus gehen
aber
keine spuren mehr
hinterlassen
man
will
es schön haben
in der gesellschaft
von schlafenden
die wie im
koma
ihr eigenes
dasein
vergisst
man
will
das leichte,
das wie
eine sense
die spitzen
der erinnerung
kappt
man will
den tiefgang
und lichtet die anker
wenn der lack
am bug
bröselt
da wo
fahrende gefährten
ihre schiffe
flott machen
ertrinkt
die hoffnung
von zaudernden