eine nacht
streut
ihre hälften aus,…
die
eine
in der umtriebige
ein licht suchen
die andere,
die mit
dem anschein wedelt
von
selbst eingespeisten
konfigurationen
einer möglichen versuchung
satt zu werden,
die sich
in den
blauflimmernden apps
eine schneise der befreiung
mit betaversionen
ergaunert,
eingehimmelt in eine
retrotechnische verabredung
mit dem unwahrscheinlichen,
jene nämlich
dass nähe
in der ferne
zu züchten
und der mond
nur eine attrappe
für spiritistische spinner sei,…
die eine hälfte
ist der mythos
dass die welt
immer schon
sich
der rethorik des Tages
bediene,
die andere
ist
die rethorik aller mythen
selbst,…
ein mythos aber
ist der funke
zum unaussprechlichen,
jenes bild
in dem
die zeit
einen
unbekannten raum
gebiert