worte….

worte,…

gebilde
einer irrung,
stehen
wie mahnmale
zwischen uns
und erinnern
an orte
denen wir
zu
entkommen trachten
dort
wo selbstverständliches
wie ein
verwunschener garten
verschlossen bleibt
und
die nachahmer
einer alten sprache
bereits
an den buchstaben
scheitern,…

wort
ohne
ort
wenn
die schwerter
schon klingen
bevor wir
die schmiede
betreten

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