habe die bilder
die mich berührten
verloren,
zwischenzeitlich,
als eine weite
sich dehnt
und der tanz
um die ikonen
einem
bewusstsein der leere
weicht
welche raum ist,
freundlich
und ohne präferenzen,
wo sich konturen
in
dimensionen
des zeitlosen
auflösen,
wie butter
die am rand
einer pfanne schmilzt
in
eine neue ahnung
zerfließt…
die erkenntnis
dass raum ist
wo ich
die pinsel
niederlege,
die bilder
hinter ihrem rahmen
schlafen lernen
und zeit
die striche
meiner gedanken tilgt