netz
zwischen
löchern
der dunkelheit,
der fall
in die
skizzen
meiner tage
und
aufprall
in einer gegend
von
ungeduld
und zweifel
welche meine gedanken
wie rebhühner
vor sich her scheucht,
einsamkeit
welche
ihre unschuld
im vergessen
verlor
und
die reise
in eine
unbekannte erwartung
der nacht verwandelt…
wir teilen nichts
als die ferne,
das
liegt uns
nahe,
dort
wo ich
meinen fall
neu
erfinde
und die luft
unter mir
wie ein kissen
die ungewissheit
empfängt