bin was
ich bin
im
binnenmeer
verschwommen,
dort
wo
die angelegenheit
einer überfahrt
wie versuche
von
süßwasser schmecken,
lau
wie
feuchtes pulver
in hülsen,
das sich
einen fehlenden wind
erträumt
um
fliegen zu können,
wo ich dann
bin,
wenn ich
da
und
dort
nicht bin,
im
drinnenmeer,
das
die becher
des dyonisos
zum
bersten bringt,
den tod selbst
im nachen
noch
in die tiefen
des styx
hinfährt,
wo
ich bin
der
ich bin,
der vergehend
erstehende,
der verschwindend
gerinnende,
dort
an den
zeichen einer wand
deren frage
in
rußigen schatten
ich bin