try to stay
try to go
so bleibe ich
im wind
der mich treibt
und alles
mit sich nimmt,
den alten traum,
wo nichts
sonst bleibt
als dieser große
leere raum,
in dem ich baue
wo nichts entsteht
und alles winken
unter dächern
schnell vergeht,…
bin ich ganz da
so bin ich dort
in diesem ruf
der ohne ort
nur einfach
seine mitte misst
und welt
so diese sich
erkennt
in sein
unbekanntes
stellt,…
die nacht erklärt
den schlaf
durchzählt
und
reuig sein
gedenken
quält,
dort wo
kastanien
meiner
seele platzen
und
kleine
glatte
braune flächen
mir durch
hände huscht
wie junge
dünne
spatzen,…
die morgen
fern
wie
fremde länder
schmecken
verlorne zeit
durchwacht
im traum,
die ruhloss
meine wunden
wecken
und kraftlos
segnen
meinen raum,…
der
blutrot sich
wie wolken zieht
den atem still
noch im gespür
und lebt
als leben
vor ihm flieht
und
neues kommt
durch
hintertür