langsam
fädeln die
träume der nacht
einen
neuen tag ein,
der auf
eine naht warted
mit der er
alte rechnungen
begleichen kann,
wunden die
an meinem gewand
herunter tropften
und die zeit
gefrieren ließen
und jetzt
verschlossene hügel
bestechen,
als sei deren
rand
meine lippen
die
ziellos
in das wesen
anderer
weiterdrängen,…
fädeln fädeln,…
kein muster
das bekannt,
jene wärme strickt
die von anderen
das öffnen
von wunden verlangt,…
dort
wo wir
ruhe üben
da
ein strudel
uns sonst
zerreißt,…
…und doch…
der
unruhe bedürfen,..
denn
liebende
halten
sich
offen….
weil sie nichts
ungeschehen
machen,…