„immer weiter“
steht
in den sternen
eines neuen tages
wo manche zeichen
in den gemächern
kosmischer nacht
ihr da sein verleugnen
und die
bündel
aus
geliehenem licht
wie ruten am bach
ihre schatten
inszenieren,
dort wo
wahrheiten
auf feuchtem grund,
anfänge erwachsen
und
das gurgeln
von stromschnellen
den rhythmus
ferner flüsse
einläutet,
regen
nur noch fällt
um den
strom der zeit
zu beschleunigen
und
die sonne
sich
im
verbergen übt,…
alles wächst,
gerade da
wo herbstblätter
ihren mantel
über den grund
legen
und ein faun
die ersten trauben
erfindet