ich schaue
mit augen
und sehe
nichts
das sieht,
höre nur
vertuschungsversuche
man bräuchte
kaum noch
wahrnehmbares,
da
die erfühlung
der welt
nur
energie schluckte,…
so wende ich
meinen blick
nach innen
und sehe
im spiegel
das ungenannte
und
unbekannte
welches sich mir
in der welt
verbirgt,…
die ahnung
der ferne
und
reife
der nähe,
die beide
wie ein
kryptisches
alphabet
nach ganzen sätzen
stammeln
und das
unscheinbare
als relikt
wirklichen lebens
in ihrer
monstranz
vor sich
hertragen,
damit jeder
die zeichen
einer
anderen welt
erkenne,
in der
INNEN
außen
und
AUSSEN
innen
ist,….
so streifen wir
in den nächten
der tage
und fischen
im
zwielicht der nacht
immer auf der suche
zum
nächsten
immer auf der pirsch
zu
uns
selbst…
und verzeihen
dem
dunklen röhren
vergangenen
lebens….