zwischendurch
wo der reiher
seine fische schöpft
fragen perlen
an der oberfläche,
wie alte stelen,
markierung
bis ans ende der zeit,
wo ant wort
in einer ritze
unter den
schächten der tage
zu finden sei,
verschüttet
wie eine blaue murmel
aus kindertagen,
was wichtig sei
im lauf
der dinge,
an deren
unmerklichen wandel
die stunden
ihre uhren
aufziehen
und der boden
wie ein
aufgeweichter
morgen
in meinem
zimmer steht,
erwartungen
in der luft
hängen bleiben
wie
ungekelterte
visionen
und das
einmal eins der existenz
plötzlich
ins stottern kommt,…
….in diesen nischen
werden
neue minuten geboren
die hilflos
wie junge katzen
nach ihrer milch
schmatzen…