duft
von reis,
metamorphose
einer verwirrung
die wie eine sichel
in kurzem schlag
den einzigen gedanken
fällte
und rosengrüsse
wie eine selbstverständlichkeit
in den schächten
erweiterter träume
zelebriert,
hinterhergeworfene
bestäubung,
die ihre kinder
in pappbechern
ungewisser zukunft
abspeichern,
artefakte
die handstand
üben
und
realitäten
mit vorgefertigten
matrizen
ummodellieren,
als könnte
morgen schon
ein tag anbrechen,
der
vorgestern begann,
still
in einer ecke
vergänglicher erinnerung
die uns am leben hält,
obwohl wir das
nicht
werden wollen
was wir
waren,…
vision
einer zukunft
die sich
gerade eben
vorüberschlich….