tage
entkernen zeit
die wie
ein apfel
am rand einer unschuld
ihr innerstes opfert
und atem
der wie
eine große wolke
die sonne verhüllt,
in licht,
eine milde form
alles lebendigen
entlässt,…
dort stehen wir
am anfang
einer pforte
die uns anlächelt,
wie jene zur
unbefangenheit
geweihten,
die ihre freude
ohne anlass
unter einer
brücke aus sandstein
vergessen hatten,…
dort
wo wir schlafen,
wenn leben
an einer
auferstehung
balanciert,…
umnächtigt
in der hoffnung
auf das schöne
welches sich
in unbegreiflichem
offenbart,
in jener zeit
die ihre stunden
in kubikmetern misst,
die wir abarbeiten
um uns luft
zu verschaffen,
die über dinge
hinwegfegt
als werde
keine sekunde
gestorben,
als sei nur
wandel
den es
zu vollziehen gilt…