plätze
zerfliegen
wie sand
im wind
und
die menschen,
ein kleiner wirbel
aus versuchen
ewigkeit
einzuatmen,
hauchen
ihre asche
an die
schönheit der tage,
die wie
ein turm aus babel
ihre sprache
in puren klang
verwandelt,
dem das leise scheppern
eines lederhandwerkers
am rande einer piazza,
die pausenzeichen
aus tickendem schlag
hinzuklopft,,
vorbei an nonnen,
die sich
in reinem weiß
verströmen,
eingeatmet
von dem
unwirklichen versuch
vergänglich zu sein,
während ihre tritte
am spätnachmittag
die patina
alter erde
pflegen