sie denkt
er sei
neben ihr
stark,
unerschütterlich,
entschlossen
und
tatkräftig
eigentlich
wie von selbst
da,
stumm
daneben
schiebend
ein kind vor sich her
weinend
oft
wie eine frage
nach
früherer zeit,
die wörter im tanz,
zerstückelte
im system,
absichtslos scheinbar
in die jacke
seiner gefühle
gestrickt,
wie
ein
aufständisches muster
am bauch
eines camäleons,
zeit außerhalb der zeit
wo keine stimme sich rührt
und das inwendige
mit lautlosen worten
die ritzen nach außen
verschließt,
die ferne
näher und näher rückt,
bis entfremdet sein
den tag begrüßt,
dort
wo das andere
einen
mit auf die reise nimmt…
endlich…