plärrend….

plärrend
in untiefen
russgeschwärzter tage
überdauert
mein tarngesicht
in augenhöhe
mit der hoffnung
auf einen lichtschweif
anderer gestirne,
in denen ich
das einmal eins
meiner existenz
wie sisyphus
zelebrieren könnte
und
an den brotkrumen
meiner gefühle
die zukunft
einer nächsten stunde
herauslutschte
…..
nachdem ich
das zittern
meiner
kompassnadel
aus
ruhelosen absichten
entziffert habe,
fasst sich
eine wegschneise
und schält
die alten häute
vom körper
meiner gedanken
und
sieht noch
wie ein
ungeliebter blick
am horizont
sein
verschwinden übt….
als ich
außer sichtweite bin,…
als
das echo
meiner erinnerung
den
unbeschützten flecken
am rücken
meines selbst
durchbohrt….
….
getroffen…

mitten
im unterwegssein
zu den nächsten,
die wie schlieren
den tanz
auf
meine fragen
verwischen…

20140214-150525.jpg

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