menschen
im angesicht
der strasse,
stumm erfüllt
von resten
einer meinungsbildung,
stotternde
sinnlichkeit
die im nuscheln
ihre
fluchtversuche wagt,
an oberflächen
seltsamer nachmittage
in denen ich nicht
zu hause bin,
immerhin aber noch
dieses wort
buchstabieren kann
das uns
wärme verspricht,
münder aber
wie ein schweigen
die niederkunft
der tage erklären,
leise
unmerklich
wie eine
kalte progression
die uns
auseinander treibt,
wider
aller annahme,
die im aufbruch
das
angekommen sein
feiert
und
die asche
unseres denkens
in den ewigen vogel
verwandelt