vorläufiges
ruft mich,
ungefertigt
wie eine Figur
die auf ihr entstehen
im bild wartet,
eine geölte tortur
des beginns
die zwischen
lachen und weinen
einen ausweg sucht
sich den
rädern des okeanos
entgegensehnt
und zugleich
die feuchte ecke
einer befindlichkeit
mit einem föhn
gekrümmter hoffnung
vertrocknet …
„könnte“
wird zu
„will“
und die grünen kühe
auf gekachelter weide
Lachen ihr
uM
in das haus des Meisters
der
sein und zeit
wie
links und rechts
über sein portfolio
spannt
getrieben
von der langsamkeit
seiner zukunft
die den ausstieg
ins jetzt verpasste,
ein motor im leerlauf
wie ein
auf eis gelegter sommer
der den
handlangern der schaltjahre
immerhin die gestirne austrieb,
versammelte potenz
in den mottenkammern der nacht,
die sich
ungekanntem entgegenträumt,
erostatische viertakter,
die ihr stottern
für den lauf der Dinge halten
und die verspätung
ihrer ankunft
einem Schaffner
aus silikon andichten,
der gedunsen
wie eine
zu lange illusion
keine rückfahrkarten mehr
entwertet…..
so fahren wir
voll gültig
aber unfreiwillig
in die nächste weiche
der entscheidung,
als ich sehe,
dass der
knetbare kontrolleur
von vorgestern
seine hand
längst
mit im spiel hat.
meine Schiene aus plastik aber
umfuhr
den absichtsvollen….
als mir
eine viertel kuh
das atmen erlernte