kein Ort

kein Ort

Nirgends
dort ist
der Aufenthaltsraum
meiner Seele,…
im 
noch nicht
und
nicht mehr,
da
wo die Aufgabe
etwas Nützliches
zu tun
wie ein 
reifer Apfel
vom Stamm fällt,…
nicht
dass es nichts
zu tun gäbe,
aber Scheue 
sich zeugt,
wo die Vernutzung
des Getanen
für die
Angelegenheiten des Alltags
nur
Routinen gebiert
,…
so sitze ich
in einem Berg
voller Äpfel
und werde besoffen
vor Fäulnis,…
…was den Geist
zum schweben
und 
die Tore zur Wirklichkeit
zur Öffnung bringt….
…endlich
verwandelt Tun
meine Seele
in einen Palast
loser Zeit

 
 

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