der denke-d-ort ist wieder da
treibt zwitschernd musen an
er ist nicht fort nur immer klar
ein rucke mann der kann
spinnt er i sinnt im würzer wein
gräbt graben ab der duldsamkeit
den feldern ob de reinen main
prozess ion gebenedeit
es leuchtet seine dada funzel
im nebel nebst der burg
selbst seouligen geschwischwa schmunzel
ist ritter er, simurgh
er falkt wie adler in der früh
ein hüttehoh und rufer
ein balg der bläst ganz ohne müh
uns andere ans ufer
mit keinem nein zieht ja um ja
vollbringt sich selbst als faden
als klandestiner w-orte zar
voll alchemie geladen
in dem er haust wie heideggen
die sprach ist sein und sein des wein
wo musiken dann doch ver-ecken
er bleibt in seinem denken dein
so wird mann was was man nicht war
ein socken unter vielen
der stricker webt den strick ganz klar
und wärmet so die schwielen
der weinberg harrt, buchstaben fremder
er immer schwirrt in waben
kein noch so schöne es geländer
lädt nicht ihn ein zum laben
er schriebeschraubt schon ganz verknittert
beackert schepper felder
wenn er nicht wär kein ton er zittert
aus einem feuer melder
für RIGO bert Dito Mann