Ein Mensch der von seiner Geschichte entkernt wurde, hat keine.
Er lebt nur die Illusion eines Gegenentwurfes, ein Larvendasein welches den Schmetterling nicht hervorbringt und über das erste Stadium nicht hinaus kommt.
Ein tragischer Beigeschmack seiner Möglichkeit in dem er sich eingerichtet hat, immer mit dem Aroma ungelebten Lebens auf der Zunge.
Es ist die Gradwanderung einer Fantasie, die keine Dauer hat und dem Andauern eines fremden Zustandes, dem wie einem fernen Freund die Gegenwart einer Hoffnung mangelt.
Deshalb sehen wir im Außen, was unserem Inneren fern ist, nur um der Nacht den Anschein eines Tages bei zustellen.