es geht
seinen gang
wenn wir es nur
gehen lassen,
verschwinden
aus uns heraus
in unwägbares
von dem wir immer reden
und es nie wollen,
unbekanntes
das wie essig schmeckt
und mich umnebelt
zurücklässt
im vorfeld von ereignissen
vor denen wir flüchten
zu recht
um aufzuwachen
zu unrecht
um weiter zu schlafen
in den gassen
all zu bekannter
befindlichkeiten
verdichtet
zu einem verlust
meiner selbst
der sich mehr kennt
als das er
erreichen will