Niemand kennt
den weg der weite
der den reisenden
in seinem
Aufbruch hält….
vor seiner Entstehung,
wenn am Geländer der zeit
ein Unbekanntes Gesicht
mir entgegen winkt…
ungewollt…
spüre ich,
dass ein Gehen
unvermeidbar ist
und finde mich
in einem zufälligen
Traum, dem die
letzte Bedeutung
abhanden gekommen ist
auf dass ich diese erfülle
denn niemand weiß
dass der Tag
nur Wunsch der Nacht ist,
sie möge sich doch
in ihm verkörpern,
ein mit ihr aufs unsichtbare
verbundene Kind
hilfloses bündel
mit träumen vom leben …
wo im entstehen
eine neue Wiedergeburt
Form annimmt,
unbekannt
entstanden
am morgen,
als der Rubikon
hinter meinem Rücken
Bewusstsein spielt
niemand sieht
den Fluss der zeit
der den Menschen
als Hades erscheint
unaufhaltsamer Strom,
Vorwurf gegen den Tod,
der die Regie
im leben führt,…
für den,
der an
grenzen des Seins
glaubt,…
unbekümmert zu dem
was in seinem denken
die formen von gewesenem
sprengt…
Tag, der
die Nacht
gebiert