unsre schatten
werden länger
je weniger
ein ton
die münder
verlässt
mit denen wir
wirkliches trinken
im staunen
über unsere
sprachlosigkeit,….
über
meinen anspruch
über
deine taubheit
die sich wie
der körper
einer schnecke
einrollt
wenn gefahr droht,
als wäre ich
tortur
deiner seele…
stattdessen
versanden
die schallwellen
des einzigartigen
an einem fernen strand
schlagen dort
im lauf der zeit
buchten
für
zukünftige,
die über
eine bizarre landschaft
wandeln
deren
pendant einer schönheit
nicht geboren wurde,…
damals
als wir uns
im schweigen übten
und
tore
der offenheit
ins schloss fielen,
unsre verbundenheit
wie
rote striemen
im wind
gaukelten