die im
hier und jetzt
verzagend
sich
den filz
von den socken
zipfeln
wie ein großer
weißer
vogel der
hernieder stürzt
in den
toten link
meines
vernetzten herzens
tief in den höhlen
der betenden
die sich bereiten
die kopie
ihres entwurfes
zu erlangen
den klageliedern
einer ney zum trotz
und ausbrechen
aus schallender stille
in das gelächter
orphischer ironie
die wie alte wucherer
das feilschen
mit der existenz üben,
sich
gegenseitig
raffinierte finessen
aus feinen spitzen
gesponnen
zuwerfen
Harth am
haus
am rand
der ränder
aller wege,
die sich
in dem
einen
treffen
und dieses
schlagloch
wegstecken
als sei es nur
ein kurzer furz
der in den
geschicken der welt
einen
schönen ton
versuchte
nun aber tüten bläst
diese
dudelsäcke
der endzeit
als seien sie
die
hornsection
der
seouligen harmonischen
orchestergesellschaft,
diesen leidenden
die in der frühe noch
„the conference of the birds“
in holland
abhielten,
brüder der spirale
die mir
des nächtens
aus dem pferdehaar
löchriger träume
ins kreuz sprang…
herr
sei gnädig
nehme den turban
auf ihren gräbern
als zeichen
ihres
endlosen
hrumors
denn wir sind
deren schüler
to whom it may concern