bin müde
von den anfängen
den zu vielen
die mich
zurückgelassen haben,
den buchten
in denen ich
überwinterte
um meinen wunden
eine chance zu geben
sich selbst zu lieben,
die überfahrten
erträglicher zu gestalten
und mein verschwinden
in eine ankunft
zu verwandeln
den endlosen versuchen
einen boden
zu bestellen
auf dem
mein baum
in den himmel wächst,
die
enttäuschungen segnet
so dass
ich die luft
der freiheit atmen kann
und zwiesprache halte
mit einem gegenüber
dem kommenden,
wo sich
die nachtgesänge
in einem
freundlich kraftvollen tag
vergessen,
welcher
das
wissen der nacht
bereitet,
das stumme
lösst
wie
eine morgenschliere
die sich am horizont
verabschiedet
und schwäche
in eine
unendliche kraft
dauert