… um die ecke
wachsen,
dort
wo schrittmacher
ihre
herzschläge
synchronisieren,
doch
taktloser weise
den gleichschritt
in einer
parade
der ratlosigkeit
veranstalten,
dort
wo zeiger
sich
um ihre
turmuhren biegen
und den zickzack
laufender geschichte
den möwen
zur reise
überlassen,
weil ihr flug,
eine
stille anbetung
der zeit,
einen raum öffnet,
dort
wo träume
an ihren
wirklichkeiten
feilen
und
abende
der abwesenheit
die suche
nährt,
dort
an den
rändern der städte,
die sich wie
löwenmähnen
um ein haupt
versammeln,
undurchdringlich
wie diese wand
vor der
ich stehe
und
alterslose zeichnung
plötzlich
an den gesichtern
der häuser
in meinem schatten
zuckt