die tage
warten nicht
und
verschwenden
keine zeit
mit bleiben,
wenn wir
in den tiefen
ihrer stunden
die anfänge suchen
um uns selbst
zu vergewissern
und die zeitalter
des vergänglichen
immer wieder neu
befragen,
die ausschau
nach unbekanntem
in ein jetzt verwandeln
und
neues finden
um altes
hinter uns
zu lassen,
herausfallen
aus den bewegungen
des seins,
weil wir uns
wo anders denken
als
wir sind,…
und
beständig
im zweifel sprechen
da ein nächstes,
die bewegung
innerer landschaft,
wie löcher
in unsren seelen
pocht,
blinde flecken,
die ihr sein
nur
auswendig
lernten…
dennoch
sind wir da,
weil wir
das ganz andere
spüren,
bewegtes
das bewegt,
stille
die
in unsren kleidern
den lärm
erträgt,…
unbewegtes
welches uns
bevölkert,
bewegung
die uns
vorausgeht,….
und wieder,…
aller aufbruch
beginnt
im
bleiben….