offene weite
nichts von heilig,
ebenen
ohne fluch
die sich durch
unsere wünsche ziehn
und
heimliche abmachung
wieder dort verortet
wo diese
verabredet war,…
im alphabet
menschlicher rede,
die schweigen erst
im gestorben sein ahnt
und
bilder der welt
nicht als formblätter
auf dem schreibtisch
verkennt,…
beschaulichkeit
der tage
die den bann
aufrecht hält,
nächste stunden
ohne entschluss
zu überdauern,
dort wo jenes
das ich mir
angetan habe
wie eine brieftaube
aufschäucht,
die doch
ihre nachricht
in einen schoß
legen wollte,…
dort greife ich
ins leere
und fische ein bild
an die oberfläche,
kind
welches sich
in augen
anderer verlor,….
die ver-bannung
aus sich selbst,
jene heimatlosigkeit,
die ein dach
unter
entwürfen
der gegenüber
finden will
und so
sein haus verliert,
nicht der ist
für den
ich mich halte,
nicht dort bin,
wo man mich sieht,…
am ende
der strasse
die wie ein
flugfeld
ihre hände weit
in
meinen anfang
streckt,
mich gehen lässt,
halt,
der
halt los
wird,
ins
offene
weite
nichts
von
heilig,…