angel
und
engel
im
schattenlicht,
die ihre seufzer
in dünnen rissen
über eine
oberfläche ziehn,
dort
wo
versuch
und
tiefe
sich treffen,
an alten meistern
der zeit,…
tat
und,
leid
die ihren fang
lassen müssen,
bevor
ihr tun erlischt,
ehe
sich das
leid des wartens
in das
leid des haben’s
verwandelte,…
dort
wo
achtsame
kreise
ihren strudel
bis an den grund
wachsen,
in jenem fluss
der alles
mit sich nimmt
und sich
im treibgut
der jahre
in seine
erfüllung
gießt,…
jenseits von schön,
dieseits
des strauchelns
einer welt,
die im klang
zwischen den tönen
jene stille gebiert
wo
wahrheit ist,
stumm
und
gesprächig
wie
zeitloses alter,
das in den jungen
seine
purzelbäume
schlägt,…
wo im
endlichen
un-endlich
alte geschichten
sich treffen
deren rätsel
auf herbstblättern
geschrieben,
dem rinnsal
entkommen wollten
und so
ihre losung
offenbaren,…
engel
und
angel,
die aus
raum
zeit
entwerfen
und so
vergänglichem
einen namen
geben,…
einen
der
im schweigen spricht,
einen
der
im sprechen schweigt,…
ein
rauschgoldgesicht
das
leer
wie
poröse fahrradreifen
in seinen
speichen hängt
und
letzte versuche
auf
geltung unternimmt,…
eine
neue harcke
die den böden
ein uraltes
gesicht
verpasst,
und
grabend
in schönheit
die wilden sträucher
der nacht
eines
besseren
belehrt,…
eines
das
von gestern
im heute
seine zukunft
findet,…
eines
das
im jetzt
die bewegung
aller gezeiten
spiegelt,…
eines
das
in einem
seine erinnrung
klärt,…
eines
das
vieles
ist