keine mandel
die müde
und bitter
in unserer
nähe blühte,
dort
an den
anfängen der zeit
die sich
am horizont
nach dir biegt
und
jenen gruss
erscheinen lässt,
der tausendmal
auf ikonen
der neuzeit kopiert,
wie eine quelle
entspringt,
die
ihre spur
noch nicht
gefunden hat,…
tränengesicht
das mehr hält
als es verspricht,
weil
sein grund
in bildern
meiner träume
erscheint,
versprechen
die mehr meinen
als sie sagen,
weil ihr klang
die seelen
in ein
echo
verwandelt,…
so
erscheint
der griff
in das spiegelbild
im see
wie
letzter versuch
zu beweisen
dass es
einen gibt,
schon immer gab,…
dort
in der
sandmuschel
wo dünen
ihren
morgenrock
falten
und
durst
sich
in den
einöden
einer ungewissen
zukunft spiegelt,…
dort
wo ein pelikan
vom herz
seine jungen
nährt…
dort
wo das salz
der tränen
wunden leckt,…
dort
wo uns
das wasser
des anfangs
mahnt,…
dort
wo wir
noch
eins sind,…
dort
wo wir
aus einer
bewegung
entstehen
die jene
noch nicht
ist….
da
wo
wir
sind