nirgends…

nirgends
sind
fragen
der nacht
einfach
anwendbar..,
weil
sich in
den nischen
von vorgestern
antworten
als
kontaktlose
berührung
verkleiden
und
„fühlen“
wie ein
junges fohlen
auf
seinen beinen
zittert,…

wo aber
tränen
der himmel
unsere
versuche
ummanteln,
die in
rastlosem schweigen
ihren ausweg
stammeln,
wortkarg
im grunde
wie
späte
herbstfelder,
da
folgen
die reiher
der nacht
einer schneise
des mondlichts

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