manchmal
ist weit
entferntes
nahe
zur seite
weil
nie verloren,
bild
und
image,
unbegreifliches
und
versuch
im
nebeneinander
der tage,
zwei welten
die
bewegung meinen
und doch
in
ruhe sind,
die
nähe
und
ferne
in der
durchmischung
der farben
entwerfen,
deren rastlossigkeit
wie alte stimmen
aus dem osten
am rahmen
kratzen,
dort
wo das siegel
der zeit
gebrochen wird,
dort
wo seelen
auf ihre
entzifferung
warten,
wo
die nacht
den
stillstand bewegt
und vertrauen
mir entgegen läuft
wie ein
alter hund
in
südlichen gassen,…
… den ich
immer schon
kannte,
der mich
die banalität
der gespräche lehrt
und
die achtung
in
ein
geschwiegenes wort,
welches
am glockenturm
den tag
einzählt
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